Dülmen. Bereits zum fünften Mal findet das Festival „Last Chance to Dance“ am 24. September statt und es ist schon längst eine feste Größe in der heimischen Musik und Festival-Welt. Mit vielen spannenden Acts aus der Region tritt das Musikevent auch in diesem Jahr wieder im „düb“ an. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die Bands sind gebucht. Mit dabei sind „SLIME“, „Die Gäng“, „Excrementory Grindfuckers“, „Death by Exile“, „Chefdenker“, „Metzer 58“ und viele mehr.
Neben knapp zehn Stunden Live-Musik verschiedener Genres, verteilt auf zwei Bühnen, bietet das Festival zusätzliche Angebote und Attraktionen. Dazu gehören unter anderem eine Hüpfburg, Torwandschießen, eine Foto-Box, eine Cateringmeile, eine Tiki-Lounge und viele weitere Highlights. Besonderes freuen können sich die Besucher*innen auf eine kleine Kapelle, die zu diesem Anlass Schein-Trauungen durchführt. „Wir wollen damit ein Zeichen der Liebe nach außen tragen“, so die Organisatoren. Selbstverständlich hält in diesem Fall der „Bund fürs Leben“ nicht allzu lange. Aber als spontanes Zeichen der Liebe oder der Zuneigung ist es bestens geeignet.
Das Festival ist für alle Altersgruppen ausgelegt, von klein bis groß. Das war auch den Organisatoren wichtig: „Ein Festival von Dülmenern für Dülmener. Jeder ist willkommen und wir sind offen für alle“, so Alexandra Boldt von der neuen Spinnerei. Im vergangenen Jahr waren über 1.000 Besucher zu dem Musikevent gekommen, ähnliche Zahlen erhoffen sich die Veranstalter auch für dieses Jahr.
Los geht mit dem Rockfestival für Jedermann am 24. September. Der Einlass beginnt um 13 Uhr. Gefolgt von dem ersten Auftritt um 14 Uhr. Gegen 0 Uhr endet das Spektakel. Das Schwimmbad ist an diesem Tag von 9 bis 12 Uhr normal nutzbar. Anschließend steht nur noch der Außenbereich zu Verfügung. Kurse sind davon nicht betroffen und finden wie gewohnt statt.
Tickets sind aktuell im Vorverkauf erhältlicher. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Website www.last-chance-to-dance.de.
Das „Last Chance to Dance“ findet am 24. September am „düb“ statt
vorheriger Beitrag