Dülmen. Die aktuelle weltpolitische Lage hat längst die meisten gesellschaftlichen Bereiche in Deutschland erreicht, so auch den Freizeit- und Gesundheitsbereich. Die Bundesregierung hat vor ein paar Tagen deshalb bereits zum Energie sparen aufgerufen. Das düb stellt sich dieser Forderung, die zur Unabhängigkeit vom russischen Gas beiträgt, und senkt ab sofort – wie viele andere Freizeitbäder auch – die Wassertemperaturen um ein Grad Celsius. Hiervon ausgenommen sind die Bereiche für die kleinsten Gäste. Die Temperaturen des Aktivbeckens und der Nichtschwimmerbereich mit dem Kleinstkinderbeachbereich werden nicht reduziert.
„Wir möchten in der aktuellen Situation unseren Beitrag leisten und sind der Meinung, dass dieser Schritt mit seinen kleinen Einbußen beim Komfort ein nötiger Schritt ist“, betont düb-Geschäftsführer Burkhard Demes.