Dülmen. Am Donnerstag fand im intergenerativen Zentrum einsA eine Schatzsuche statt. Angeboten wurde die Veranstaltung vom Kulturbüro der Stadt Dülmen. „Es geht darum, Familien gerade in Zeiten von Corona etwas Abwechslung zu bieten“, so Organisatorin Linda Wilken. Kinder und Erwachsene eines Haushaltes waren eingeladen, spannende Rätsel zu lüften und nebenbei das Gebäude spielerisch kennenzulernen.
Dabei ließen sie sich von Hausgeist Hermann nicht in die Irre führen. Das Gespenst lebt im einsA und hatte verschiedene Hinweise für die Teilnehmer versteckt. Einige davon waren in den Büchern der Katholischen öffentlichen Bücherei verborgen. Fragen zu Harry Potter, Pippi Langstrumpf und Co. führten zu den nächsten Aufgaben. Dabei war Kombinationsgeschick gefragt, etwa bei der Lösung verschiedener Denkspiele, die die Kinder mit viel Begeisterung in Angriff nahmen. Anschließend gingen die Familien auf Erkundungstour durch das einsA und meisterten dabei weitere kleine Rätselfragen.
Nur wer alles richtig beantworten konnte, kam auf den Zahlencode, der das Schloss zur Schatztruhe öffnete. Wo der Schatz versteckt war und was in der Truhe lag, wird nicht verraten. Das können Familien bei der nächsten Schatzsuche herausfinden, die am 13. Juni ab 15 Uhr stattfinden wird. Anmeldungen unter l.wilken@duelmen.de werden bereits entgegen genommen.
Schatzsuche im einsA: Rätselspaß für Familien
vorheriger Beitrag