Dülmen (men). Nicht mehr lange, und die Bürgerstiftung Dülmen kann 2025 ihr 25-jähriges Bestehen feiern – und damit eine Erfolgsstory. Die wird künftig weitergeschrieben mit neuen Kräften, wie bei einem Pressetermin erläutert wurde.
Isabelle Wewers, dreifache Mutter und 36 Jahre alt, studierte Politikwissenschaftlerin, ist nun neu in den Vorstand der Stiftung gekommen. „Sie senkt den Altersschnitt – und sie ist eine Frau, eine Besonderheit im Vorstand“, sagte Vorstandsvorsitzender Berthold Büning.
Neu in den Stiftungsrat gekommen ist zum einen Markus Krüskemper, 47 Jahre alt und ein „Hiddingseler Jung“. Verheiratet, zwei Kinder, gut vernetzt in den Dülmener Ortsteilen.
Zum anderen neu im Stiftungsrat ist Thomas Reinermann. Der 32-jährige verheiratete Dülmener bringt reichlich Erfahrungen aus der Jugend- und Verbandsarbeit in sein neues Amt mit: Seit vielen Jahren ist er Gruppenleiter bei den Pfadfindern vom Stamm Heilig Kreuz und wirkt als Vorstandsreferent bei den Pfadfindern. „Dülmen gefällt mir sehr gut, und meine Frau“ – sie kommt aus Haltern – „lebt auch gerne hier.“ Als drittes neues Mitglied ist nun Klaudia Kuhmann neu im Stiftungsrat und als viertes neues Mitglieder Karlheinz Lipp. Mit ihm ist der 13-köpfige Stiftungsrat nun wieder vollbesetzt – und mit ihm wechselt der (Mit-)Gründer der Bürgerstiftung aus dem Vorstand in den Stiftungsrat.
„Die Bürgerstiftung ist aus der Mitte des Dülmener Lions Clubs ins Leben gerufen worden – ich war damals Präsident des Clubs“, so Karlheinz Lipp. „Das war eine großartige Gemeinschaftsleistung der Lions-Freunde.“ Mit Blick auf die Entwicklungen der vielfältigen Aktivitäten der Stiftung und die neuen Kräfte im Stiftungsrat und Vorstand fasste er zusammen: „Wir können von einer großen Erfolgsstory sprechen! Und angesichts der handelnden Personen, die immer sehr wichtig sind, bin ich sehr zufrieden und weiß, dass es mit der Stiftung weitergeht!“