Dülmen. Die ehemalige Bürgermeisterin Lisa Stremlau und der ehemalige Bürgermeister von Coesfeld, Heinz Öhmann, sind dem Vorstand des Fördervereins der Christophorus Kliniken beigetreten. Der Vorsitzende des Vorstands, Werner Jostmeier, der die beiden geworben hatte, freute sich sehr, sie nun „von Angesicht zu Angesicht“ auf der ersten Vorstandssitzung in Präsenz zu begrüßen. Zuvor hatten die ehemalige Kommunalpolitikerin beziehungsweise der ehemalige Kommunalpolitiker schon an einigen Vorstandssitzungen per Zoom teilgenommen. „Mit ihrer weitreichenden Erfahrung in verschiedensten Sachthemen und ihrem großen Netzwerk verstärken sie die Arbeit des Krankenhaus-Fördervereins immens“, so Werner Jostmeier.
Trotz der Corona-Pandemie setzt sich der Verein auch in seinem siebten Jahr für Patient*innen, Angehörige und Mitarbeitende engagiert ein. So startete er im Frühjahr einen gezielten Aufruf an die Mitarbeitenden der Christophorus-Kliniken und der Christophorus-Klinik am Schlossgarten und bat um Projektvorschläge. „Denn niemand ist näher an den Patienten und Angehörigen, aber auch an den Kolleginnen und Kollegen dran, und sieht, wo vielleicht etwas fehlt oder verbessert werden kann“, erklärt der Vorsitzende.
Seitdem sind zahlreiche Vorschläge eingereicht worden, die regelmäßig gesichtet und bewertet werden. Einige kleinere Projekte konnten schon umgesetzt werden, größere sind in Vorbereitung.
Dr. Mark Lönnies, Geschäftsführer der Kliniken, nahm an der Sitzung teil und zeigte sich beeindruckt, welches Engagement alle Vorstandsmitglieder an den Tag legten. Gegenüber dem Vorsitzenden Jostmeier äußerte er sich: „Jeder fühlt sich verantwortlich, und jeder bringt sich ein. Der Förderverein hat sich wirklich toll entwickelt und es werden gute Themen bewegt.“
Interessierte, die den Förderverein unterstützen möchten, finden weitere Informationen unter www.foerderverein-christophorus-kliniken.de.
Förderverein der Christophorus-Kliniken verstärkt
vorheriger Beitrag