Buldern. „Wir freuen uns darauf, endlich nach zwei Jahren wieder unsere Jahresausstellung durchführen zu können“, so Klaus Jahn, Vorsitzender des Vereins, der Kultur- und Kunstförderung in Buldern auf seine Fahnen geschrieben hat. Nach altbewährtem Muster wird die Ausstellung am 20. August um 19.30 Uhr an der Alten Kirche Buldern eröffnet. Das Duo Frauenzimmer wird den Abend musikalisch begleiten, und mit einem Glas Wein in der Hand lässt es sich vortrefflich über die ausgestellte Kunst diskutieren. Wenn es dann dunkel wird und die Kirche und der Skulpturenweg rings um die Kirche illuminiert werden, dann hat man das ganz besondere Feeling, an einem alten verwunschenen Ort zu sein.
Aus den eigenen Reihen des Vereins werden Marianne Schuppelius (Aquarelle), Reinhard Homann (Holz- und Steinskulpturen), Alfons Lüttke-Volksbeck (Kunsthandwerk Holz) und Klaus Jahn Skulpturen aus Stein und Holz präsentieren. Acht weitere Künstler aus Nottuln, Senden, Recklinghausen und Dülmen komplettieren die Kunst mit Glasarbeiten (Ulli Messing), Stein- und Holzskulpturen (Maria Eggenkemper), eine Installation im Altarraum (Uta Krüger-Naumann), Holz-Eisenobjekte (Josef Kastner), Eisenarbeiten (Bernd Ueding), Acrylbilder (Klaus Christmann), Acryl- und Aquarellmalerei (Anne-Marie Appoloni) und Bernd Schmitz (Fotografie).
„Hoffentlich können wir alle bei warmem Wetter den Abend entspannt genießen“, so Klaus Jahn. Am Tag darauf, Sonntag, 21. August, ist dann die Ausstellung von 11 bis 17 Uhr geöffnet, und man kann sich in aller Ruhe die Kunstwerke noch einmal anschauen.
Kunst an der Alten Kirche Buldern
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