ConIT solutions setzt auf Transparenz, Verständnis und passgenaue Lösungen im Bereich der IT-Infrastruktur
Dülmen. Der Computer, das unbekannte Wesen. Selbst wenn man mit ihnen aufgewachsen ist, liegt das Verständnis dieser Wundermaschinen für viele Menschen häufig irgendwo zwischen dem Lernen einer ausgestorbenen Fremdsprache und Magie. Server, Storage, LAN oder Cloud müssen allerdings gar nicht so mysteriös und undurchsichtig sein. Diese Meinung ist eines der Fundamente des Dülmener Unternehmens ConIT solutions. Schon bei der Beratung legen Sven Forell und sein Team Wert darauf, dass Kund*Innen ihre IT verstehen und nicht verteufeln.
Seit 2019 ist der Dülmener Sven Forell in seiner Heimatstadt selbstständig aktiv. Zunächst noch alleine und als Einzelunternehmer, mittlerweile unterstützt durch ein Team von aktuell sechs Mitarbeitern. Dabei war ihm von Anfang an eines wichtig: Der hohe Wert von Verständnis und Transparenz. „Bevor ich mich selbstständig machte, habe ich für ein großes IT-Systemhaus im Kreis Borken gearbeitet, zuletzt als Technischer Leiter. Ich kannte die Probleme des Marktes, das der Kunde oftmals sagt „Macht Ihr mal, ich verstehe das eh nicht!“. Mit einer fertigen Standardlösung aus der Schublade, finde ich allerdings keine passgenauen Lösungen. Mir war wichtig, dass wir genau das nicht tun. Wir suchen mit dem Kunden Lösungen – transparent und ohne Kauderwelsch.“ Solche Dienstleister nennt man mit Fachbegriff normalweise IT-Systemhaus, Forell ist aber wichtig, dass sein Unternehmen genau dies nicht ist. „Wir haben einen hohen Fokus auf neutraler Beratung, welche den Grundstein unsere Basis bildet. Wir bezeichnen uns selbst als ,IT-Haus‘ oder ,Full-Service-Dienstleister‘. Wir verbinden IT-Beratung mit IT-Systemtechnik, also der späteren Installation und dem Support der Lösungen.“
ConIT solutions schafft hierbei die Basis für sämtliche Formen der Digitalisierung und Vernetzung. Seien es der Betrieb, Lizenzierungen und die entsprechende Absicherung. Selbstverständlich stehen Forell und sein fachkompetentes Team nicht nur Menschen zur Seite, die nichts mit den Begriffen der Digitalisierung anfangen können – längst zählen einige der „Hidden Champions“ des Münsterlandes und des Ruhrgebiets zu den Kunden. „Jüngst hat es uns für einen Kunden nach Finnland verschlagen“, berichtet Forell. „Macht man nicht alle Tage, ist aber ein interessantes Projekt. Es ging um die Entwicklung und Konzeption einer neuen IT-Strategie des Kunden.“ Alleine in diesem Jahr ist das Team um vier Mitarbeiter gewachsen, für Initiativbewerbung ist er stets offen. Individuelle Lösungen in allen Größenordnungen werden konzeptioniert, wenn es der Kunde wünscht auch umgesetzt und selbstverständlich danach auch weiter unterstützt. „Wir sehen uns als Wegbegleiter unserer Kunden – von der beratenden Unterstützung, bis zum späteren Betrieb decken wir alles ab.“
Diese Abdeckung hat Forell in die vier Kernbereiche IT-Infrastruktur, IT-Security, Cloud-Lösungen und den „Modern Workplace“ gegliedert. „Unter infrastrukturelle Themen fallen Dinge wie Server, Speicher-Lösungen, Netzwerke und Standort-Vernetzungen, aber auch Lizenzierungsthemen. IT-Security ist ein immer noch unterschätzter Baustein, welcher durch die stetige Zunahme von Viren und sogenannte Malware immer mehr Relevanz gewinnt. Cloud-Lösungen stellen für Unternehmen flexible und einfache Möglichkeiten dar, einzelne Dienste oder ganze Server zu betreiben. Das Thema „Modern Workplace“ vereint eigentlich alle drei anderen Themen – es ist der moderne, mobile Arbeitsplatz, mit dem der Mitarbeiter genau so gut und sicher unterwegs und von zuhause aus arbeiten kann wie im Büro.“ Im Bereich der Beratung gehören Schwachstellenanalysen genau so wie selbstverständlich auch Kostenkontrolle zu den Bausteinen. Forell und sein Team ermitteln so vorhandene Probleme, erstellen tragfähige Konzepte zu Verbesserung und erklären den Kunden Lösungsvorschläge und Einsparpotenziale. „Wir gehen offen damit um – der Kunde erhält bei uns einen schriftlichen und bebilderten Report, wir führen Nachbesprechungen durch und es ist uns wichtig, dass er die Probleme auch versteht. Hier muss man metaphorisch vorgehen. Mitunter können die Beispiele etwas abstrakt sein, aber in den meisten Fälle finden wir passende Metaphern. Bei allem Fachchinesisch sollte ich immer in der Lage sein, Dinge vereinfacht zu erklären. An anderen Ende unserer Tische sitzen nicht immer nur IT-Verantwortliche, sondern oftmals normale Geschäftsführer, Kaufleute und andere unterschiedliche Berufe.“
Doch nicht nur in Bereich des digitalen Wandels ist das Unternehmen zukunftsgewandt. Mit dem Bezug der aktuellen Büroräume an der Bahnhofsstraße im Oktober des vergangenen Jahres, entstand zusätzlich ein Coworking-Space. Hier können sowohl kleine Unternehmen oder Freiberufler, als auch Menschen die aus dem Home-Office wieder kollegialen Zusammenhalt spüren möchten, flexibel Schreibtische mieten. „Es passte in das Gesamtkonzept“, erläutert Forell. „Unsere Mitarbeiter sind über gesamte Münsterland verteilt, wir haben keine festen Schreibtische, sondern sogenannte ,Shared Desks‘, also mit mehreren Mitarbeitern geteilten Schreibtisch. Das klappt dadurch, dass nicht jeden Tag jeder im Büro ist. Wir leben mobiles Arbeiten und das mobile Büro, eine Coworking Fläche zu eröffnen war ein logischer Schritt. Zeitgleich schaffen wir eine flexible Lösung für kleine Unternehmen, Freiberufler oder Start-Ups. Gerade die Probleme von letzteren kann ich nachvollziehen, wir sind ja selber noch ein junges Unternehmen.“ Seit im Dezember vergangenen Jahres das Projekt „dülmen.works“ eröffnete, können nun acht Arbeitsplätze, sowie ein topmoderner Besprechungsraum gemietet werden. In Verbindung mit der Stadt Dülmen ist im Laufe des Jahres auch ein Netzwerk für Gründer und junge Unternehmen gestartet.
Wer mehr über ConIT solutions erfahren möchte – oder sogar Interesse an einer Bewerbung hat – erfährt unter www.conit-solutions.com mehr über das Dülmener Unternehmen. Telefonisch sind Forell und sein Team unter (02594) 919190 zu erreichen.