Dülmen (as). In Dülmen jagt aktuell eine Großveranstaltung die nächste: Nach dem wilden Wochenende und der Kirmes startet am Donnerstag, 8. Juni, das Weinfest im Bendixpark. Das Team von Dülmen Marketing hat – insbesondere dank der Unterstützung zahlreicher Sponsoren – erneut ein umfassendes Angebot geschaffen.
So werden am Donnerstag von 17 bis 22 Uhr und am Freitag und Samstag von 17 bis 24 Uhr insgesamt zehn Winzer vier mal vier Meter Große Pagoden beziehen und ihre Waren anbieten. Darüber hinaus versorgen „MEAT-IT“, „Artusi“, „Hartmuts kleine Grillerei“, das Wirtshaus im Bendix und „Icecream and more“ für eine große Auswahl an Speisen wie Burger, Flammkuchen, Antipasti, Käse, Brot, Bratwurst und mehr – und Dülmen Marketing selbst bietet Softgetränke und Bier.
Von den zehn Winzern sind neun Wiederkehrer, ein Weinanbieter feiert die Dülmen-Premiere. Teilnehmen werden:
Weingut Busch
Weingut Heil
Weingut Walter Klundt
Weingut Mathy-Schanz
Weingut Beyer-Bähr
Weingut Geil
Weingut Keber Kolling
Weingut Peter Eckes
Weingut Karl-Heinz Eckes
Familienweingut Räder
„Wir freuen uns, dass das Dülmener Weinfest bei den Winzern einen so hohen Stellenwert hat, dass die erneute Teilnahme der Stammwinzer keine Schwierigkeiten bereitet“, freut sich Marina Jordan vom Marketing-Team, die die Hauptorganisation übernimmt.
Neben den gastronomischen Höhepunkten wird es – auch durch die technische Unterstützung von MP Veranstaltungstechnik – ein musikalisches Programm geben. Am Donnerstag von 18 bis 21 Uhr spielt die „S.O.S. Mobilband“, am Freitag von 18.30 bis 21.30 Uhr Sebastiano Lo Medico und am Samstag im identischen Zeitfenster „Mellow Men“.
Rund 100 Bierzeltgarnituren, die jeweils für maximal 10 Personen Platz bieten, stehen den Gästen an allen drei Tagen zur Verfügung. Ein gewisser Teil hiervon im Vorfeld zum Preis von 10 Euro gebucht werden kann. Im Online-Ticketshop ist dieses unter https://duelmenmarketing.ticket.io/ möglich. „Sind vorab gebuchte Tische allerdings um 17.30 Uhr nicht besetzt, verfällt der Anspruch“, betont Tim Weyer. „Für leere Tische ist der Platz zu begehrt.“